Jeder kennt das, man sitzt nach getaner Arbeit gemütlich vor dem Fernseher und kann sich über die Entgleisungen der Politiker nur wundern. Of sind es warme Luftblasen ohne nennenswerte Bedeutung. Manchmal ist man allerdings auch eventuell direkt betroffen, was ein gewisses Unverständnis nach sich zieht. Bestes Beispiel ist der amerikanische Präsident Donals Trump. Man kann ihn wegen seiner politischen Ausrichtung lieben oder hassen, in jedem Fall aber hat er viel Unruhe in die weltweiten Handelsbeziehungen gebracht. Was anfangs noch der heimischen Wirtschaft helfen sollte, hat sich kurzerhand in einen gefährlichen Boomerang verwandelt. Umsetzen wollte er seine Ziele mit Strafzöllen, allerdings hat das zu Gegenmaßnahmen seitens China und Europa geführt. Man blickt kaum mehr durch welche Produkte mittlerweile belastet sind oder nicht. Im Endergebnis ist es jedenfalls Gift für die freie Wirtschaft.
Die Frage stellt sich nun, was es mit den überteuerten Booten und Yachten auf sich hat ? Unter den Produkten mit Strafzöllen befinden sich auch Materialien und Produkte aus China, welche im amerikanischen Boots und Yachtbau eingesetzt werden. Beispielsweise Aluminium und Stahl. In der Konsequenz führt das in jedem Fall zu höheren Verkaufspreisen seitens der Werften. Wenn man höhere Kosten hat, dann bleibt nichts anderes übrig, als die Produktpreise ebenfalls zu erhöhen. Für europäische Käufer rechnet man mit Steigerungsraten von bis zu 30%. Das sorgt für weniger volle Auftragsbücher und eine gegenteilige Entwicklung dessen, was man ursprünglich erreichen wollte. Nicht nur das sich die gegenseitigen Zölle in der Gesamtheit aufheben, die Handelsbeziehungen werden schwerer und verhärten sich.
Wo soll das noch hinführen, wenn Strafzölle immer mit einer Reaktion in gleicher Höhe beantwortet werden ? Jeder will die Oberhand behalten und nicht nachgeben, wodurch der Handelskrieg tatsächlich eskalieren kann. Trump setzt augenscheinlich die falschen Hebel an, denn er wäre besser beraten die Unternehmer und Wirtschaft besser so zu unterstützen, dass diese einfach Konkurrenzfähiger werden. Erreichen könnte man das durch Steuererleichterungen, Fördergelder, mehr Forschung und Entwicklung, Abbau von Bürokratie, usw. Aktuell sind die Fronten leider verhärtet, und ein Ende des Handelskrieges ist nicht in Sicht.
Dem bunten Treiben kann man in Europa gelassen entgegen sehen, denn hier gibt es viele Alternativen, egal was für ein Boot oder Yacht man kaufen möchte. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Liebhaber von großen Powerbooten finden in Europa eigentlich nichts Vergleichbares. Zum Beispiel Apache Powerboats MCI Cigarette Racing und wie sie alle heisen. Ansonsten hat man aber in Europa die freie Wahl.
Über Europa schweben noch keine dunklen Wolken vom Handelskrieg, wenn es um Boote und Yachten geht. Zwar teilt Trump auch gegen Europa aus, aber die meisten für den Bau notwendigen Rohstoffe und Produkte kommen eher aus China.
Vielleicht finden Sie ja auf dieser Homepage eine passende Yacht. Angebote Wer sich ein kommerzielles Schiff zulegen möchte, der kann hier entsprechende Angebote finden.
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