MERKLISTE [ 0 ]
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Sicherheit sollte im Ausland höchste Priorität haben !
Immer wieder hört man im Fernsehen oder Radio von Diebstahl, Entführungen, Erpressungsversuchen usw. Die Kriminalität macht dabei auch vor Yachtbesitzern nicht halt. Deutschland gilt als relativ sicher, aber im fernen Ausland sieht die Sache schon ganz anders aus. Von einigen Ländern geht ein grosses Risiko aus, wenn man mit seiner millionenschweren Luxusyacht vorbeifährt. In der Regel sind das Länder mit einer eher unstabilen Regierung und armen Bevölkerung. Neuzeitliche Piraterie ist das Schlagwort für eine solche Gefahr.
Steuern von Risiko und Gefahr wie einem Überfall, Entführung, Diebstahl, usw.
Im Prinzip hat man es selber in der Hand, welchem Risiko man sich aussetzt. Krisengebiete sind jedem Yachtbesitzer bekannt, wer dennoch die Gefahr toleriert, der muss sich hinterher nicht wundern. Hilfe ist dann selbst von der Marine kaum zu erwarten, da diesen oft bei Einsätzen die Hände aufgrund rechtlicher Probleme gebunden sind. Um Piraterie zu vermeiden, sollte man ihnen erst gar keine Gelegenheit geben. Ansonsten kann das böse enden, denn in der Regel sind die Piraten mit modernen Schusswaffen und sogar Raketenwerfern ausgerüstet.
Unsichere Länder und Krisengebiete
Die meisten unsicheren Länder und Krisengebiete liegen rund um Afrika verteilt. Hier ist besondere Vorsicht geboten. Dazu zählen:
– Somalia
– Syrien
– Libyen
– Demokratische Republik Kongo
– Tschad
– Zentralafrikanische Republik
– Guinea
– Nigeria
– Algerien
– Kenia
Weitere unsichere Länder der Erde
– Indonesien
– Malaysia
– Bangladesch
– Jemen
– Tansania
– Brasilien
– Venezuela
– Kolumbien
– Peru
– Ecuador
Für Piraten lohnt sich ein bewaffneter Überfall und Erpressung
Mit einer Luxusyacht an den Küsten der ärmsten Länder der Welt vorbeizufahren, ist schon fast eine Provokation. Viele Menschen hungern in solchen Gebieten und haben keinerlei Möglichkeiten auf Arbeit. Man kann somit schon fast Verständnis für die Piraten haben, wenngleich es natürlich eine illegale und gefährliche Sache ist. Das Risiko lohnt sich für sie dennoch, denn bei der Entführung von Schiffen jeglicher Art werden Millionenbeträge erpresst. Ein großer Teil der Beute fließt dabei in die Ausrüstung wie Waffen und Schnellboote. Man sollte jedenfalls nicht den Fehler begehen zu denken, dass man auf dem Wasser sicher sei. Piraten gab es nicht nur damals, sondern auch immer noch in der heutigen Zeit. Solange es Kriege, korrupte Regierungen und hungernde Bevölkerungen gibt, wird es auch in Zukunft Piraterie geben.
Tipp: Meiden sie mit ihrer Yacht einfach solche Krisengebiete .
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